Unsere Kirchen
St. Martin in Bischhausen
Die erste Kirche wurde um 1004 auf einem Hügel erbaut, an dem einTeufelsbild gestanden haben soll. Sie wurde dem Bischof Martin von Tours geweiht und nach ihm auch benannt.
Zwischen 1740 und 1742 wurde sie neu gebaut.
Eine besondere Kostbarkeit in der St. Martins-Kirche ist der Flügelaltar mit seinen wertvollen Malereien und seiner Schnitzkunst.
Der Altar wurde der Kirche um 1500 von den Patronats- und Gerichtsherren von Kerstlingerode geschenkt
Zwischen 1740 und 1742 wurde sie neu gebaut.
Eine besondere Kostbarkeit in der St. Martins-Kirche ist der Flügelaltar mit seinen wertvollen Malereien und seiner Schnitzkunst.
Der Altar wurde der Kirche um 1500 von den Patronats- und Gerichtsherren von Kerstlingerode geschenkt
St. Matthias in Bremke
Die heutige Steinkirche stammt aus frühgotischer Zeit. Darauf weisen auf der Nordseite die alten Spitzbogenfenster im Gemäuer hin.
Bei der großen Restaurierung der Kirche im Jahr 1779 konnte der Turm wegen Geldmangels nicht repariert werden.
Von seinem Wiederaufbau Jahr 1812 zeugt die ovale Inschrift über dem Eingang:
"St. Matthias wurde renoviert und der Turm neugebaut Anno 1812".
Die Patronatsfamilie von Uslar-Gleichen stiftete am 7. August 1859 vier Kirchenfenster mit kostbaren, farbigen Glasmalereien.
Eine weitere Besonderheit in der Bremker Kirche sind die Skulpturen des Künstlers Manuel Donato Diez.
Außer den vier Evangelisten-Skulpturen an der Kanzel fertigte der Künstler 1992 eine lebensgroße Skulptur von Johannes dem Täufer aus Nussbaumholz. Johannes der Täufer steht nun am Taufbecken im Altarraum.
Bei der großen Restaurierung der Kirche im Jahr 1779 konnte der Turm wegen Geldmangels nicht repariert werden.
Von seinem Wiederaufbau Jahr 1812 zeugt die ovale Inschrift über dem Eingang:
"St. Matthias wurde renoviert und der Turm neugebaut Anno 1812".
Die Patronatsfamilie von Uslar-Gleichen stiftete am 7. August 1859 vier Kirchenfenster mit kostbaren, farbigen Glasmalereien.
Eine weitere Besonderheit in der Bremker Kirche sind die Skulpturen des Künstlers Manuel Donato Diez.
Außer den vier Evangelisten-Skulpturen an der Kanzel fertigte der Künstler 1992 eine lebensgroße Skulptur von Johannes dem Täufer aus Nussbaumholz. Johannes der Täufer steht nun am Taufbecken im Altarraum.
Kapelle in Ischenrode
Die erste Kapelle in Ischenrode wurde im Jahr 1606 auf dem Thiehügel in der Mitte des Dorfes erbaut. Dort befindet sich auch die heutige Kapelle. Sie wurde 1845 erbaut, mit einem kleinen Dachreiter am Westgiebel für die Glocke.
Am 26.08.1926 wurden, nachdem das Dach neu eingedeckt, der Turm repariert und eine neue Wetterfahne angebracht wurden, die Urkunden von 1845 und 1929 in den Turmknopf neu eingelegt. Ein Jahr später erhielt die Kapelle eine neue Orgel.
Am 01.07.1976 erfolgte die Aufhebung der Kapellengemeinde Ischenrode und die Zusammenführung mit St. Matthias Bremke.
Am 26.08.1926 wurden, nachdem das Dach neu eingedeckt, der Turm repariert und eine neue Wetterfahne angebracht wurden, die Urkunden von 1845 und 1929 in den Turmknopf neu eingelegt. Ein Jahr später erhielt die Kapelle eine neue Orgel.
Am 01.07.1976 erfolgte die Aufhebung der Kapellengemeinde Ischenrode und die Zusammenführung mit St. Matthias Bremke.
St. Nikolai in Weißenborn
Die auf dem Bergsporn über dem Dorf Weißenborn liegende Wehrkirche gehört zu einer mittelalterlichen Festungsanlage. Erbaut zum Schutz gegen Überfälle vom nahen Obereichsfeld.
In weitem Bogen zogen sich 4-5 Wälle und Gräben und eine bis zu 4,5 m hohe und 80-90 cm starke Wehrmauer um die Kirche.
Zwischen 1738 und 1740 wurde das Kirchenschiff neu gebaut. Der Turm wurde erhöht, die Haube wurde aufgesetzt. Die Kirche erhielt einen neuen Altar und eine neue Kanzel.
Eine umfangreiche, gründliche Renovierung der Kirche mit anschließender Wiedereinweihung wurde 1959 durchgeführt.
Im Rahmen der Dorferneuerung wurde die gesamte Anlage auf dem Kichberg im Jahr 1996 restauriert.
In weitem Bogen zogen sich 4-5 Wälle und Gräben und eine bis zu 4,5 m hohe und 80-90 cm starke Wehrmauer um die Kirche.
Zwischen 1738 und 1740 wurde das Kirchenschiff neu gebaut. Der Turm wurde erhöht, die Haube wurde aufgesetzt. Die Kirche erhielt einen neuen Altar und eine neue Kanzel.
Eine umfangreiche, gründliche Renovierung der Kirche mit anschließender Wiedereinweihung wurde 1959 durchgeführt.
Im Rahmen der Dorferneuerung wurde die gesamte Anlage auf dem Kichberg im Jahr 1996 restauriert.